• Ringelblumensalbe

    Ringelblume – die sonnenhafte Wundheilerin

    Die Ringelblume zählt sicher zu den bekanntesten Heilkräutern, die vor allem für ihre wundheilende Wirkung bekannt ist. Schon Hildegard von Bingen setzte sie ein und wusste um ihre Wirkung. Sie ist als Heilpflanze vielseitig einsetzbar,

  • Räuchern mit Wildkräutern

    Raus aus der Hektik:

     

    Sowie Wildkräuter täglich und ganz selbstverständlich auf unseren
    Tisch gehören, gehören sie auch in die Räucherschale.
    Sie können nämlich mehr, als uns satt machen und gesund zu erhalten.
    Verräuchert sind sie gut für Körper, Geist und Seele.
    Inzwischen ist wissenschaftlich belegt, was die Menschen schon immer intuitiv spürten.

     

    Räuchern setzt Heilungsimpulse und hat Einfluss auf Emotionen und Wohlbefinden.

     

    Räuchern ist grundsätzlich das Verbrennen oder Erhitzen von räucherbaren, aromatischen pflanzlichen Substanzen.
    Zu den Räucherstoffen zählen neben Harzen auch Hölzer, Rinden,
    Kräuter,Blüten, Blätter, Nadeln, Samen und Wurzeln.
    Wer noch eine Feuerstelle besitzt, kann die Glut direkt aus dem
    Ofen nehmen oder man verwendet Räucherkohle.
    In beiden Fällen abwarten bis sich über der Glut eine dünne Ascheschicht gebildet hat.
    Beim Räuchern muss man immer zuerst das Harz auf die Glut geben
    und erst dann die Kräuter darüberstreuen,
    da sie sonst unweigerlich sofort verbrennen.

    Das oberste Gebot ist beim Räuchern auf jeden Fall,
    keine giftigen Pflanzen zu verwenden!

    Weihrauch und Wacholder(kein Zierwacholder giftig!) zum Desinfizieren

    Johanniskraut und Eisenkraut gegen den Stress, Burn-out und  Depressionen

    Pfefferminze bringt schnelle Erfrischung

    Liebesräucherungen mit Styrax und Rosenblüten Hausräucherungen
    mit Salbei und Weihrauch.

    Als Reinigungsritual zum traditionellen Oster- oder Weihnachtsputz
    könnte man mit einer Räucherung mit Weihrauch, Wacholder und
    Beifuß abschließen.

    Die Rose als Sinnbild für Vollkommenheit, Reinheit und göttliche
    Liebe war schon den Ärzten der Antike die vielfältigen heilenden
    Eigenschaften bekannt.
    Sie wird als entzündungshemmend, wundheilend, blutreinigend,
    Kreislauf stärkend und zusammenziehend beschrieben. Leider ist
    die Rose als – Namen wie Apothekerrose weisen noch darauf hin-
    in Vergessenheit geraten.
    Die Damaszenerrose wurde 2013 zur Heilpflanze des Jahres gekührt.
    Zum Verräuchern eignen sich aber auch die Hagebutten, die
    Scheinfrüchte der Rose, oder getrocknete Apfelschalen oder Quitten,
    die ebenfalls zu den Rosengewächsen gehören.

     

    Alles Liebe

    Monika